Schaltungsentwurf Entladeplatine
Schaltungsentwurf Entladeplatine
Moin,
ich werde hier mal "meine" Fortschritte und Varianten aufführen.
Für Anregungen, Korrekturen und Ratschläge hab ich natürlich ein offenes Ohr.
ich werde hier mal "meine" Fortschritte und Varianten aufführen.
Für Anregungen, Korrekturen und Ratschläge hab ich natürlich ein offenes Ohr.
hier mal eine "eigene" Schaltung. Kam vom Paps von Katharina die Idee.
-Links haben wir eine Referenzspannungsquelle, die man in Verschiedenen Werten und Abweichungen kaufen kann.
-in der Mitte haben wir einen Komperator
-dieser vergleicht die Spg des Spannungsteiler (R1&R2) mit der Akkuspannung
-per Taster wird das ganze gestartet
-der Akkus wird über R3 entladen, das ganze erledigt ein N-Kanal FET (der abgebildete ist nur ein placebo um eine Schaltung zu Zeichnen)
-fällt die Spannung unter 0,9Volt wird der Entladevorgang abgebrochen
-angezeigt wird das gnze über die LED
-das ganze muss noch verfeinert werden, wie z.b. Spannungversorgung für den Komperator, evtl Referenzspannung anpassen und damit den Spannungsteiler.
einziger nachteil der Schaltung, der Akku wird mit ca.120µA über die Referenzquelle geladen. aber das ja wohl ignorieren.
Denn die Akkus sollen ja nicht tage lange drauf bleiben, sondern nur nach dem Lauf.
-Links haben wir eine Referenzspannungsquelle, die man in Verschiedenen Werten und Abweichungen kaufen kann.
-in der Mitte haben wir einen Komperator
-dieser vergleicht die Spg des Spannungsteiler (R1&R2) mit der Akkuspannung
-per Taster wird das ganze gestartet
-der Akkus wird über R3 entladen, das ganze erledigt ein N-Kanal FET (der abgebildete ist nur ein placebo um eine Schaltung zu Zeichnen)
-fällt die Spannung unter 0,9Volt wird der Entladevorgang abgebrochen
-angezeigt wird das gnze über die LED
-das ganze muss noch verfeinert werden, wie z.b. Spannungversorgung für den Komperator, evtl Referenzspannung anpassen und damit den Spannungsteiler.
einziger nachteil der Schaltung, der Akku wird mit ca.120µA über die Referenzquelle geladen. aber das ja wohl ignorieren.
Denn die Akkus sollen ja nicht tage lange drauf bleiben, sondern nur nach dem Lauf.
sooo.. hab mal ein wenig rumgespielt.
so in etwa wird sie aussehen...
v.l.n.r.
- 6HEXFET mit den Entladewiderständen (die Widerstände sind grösser )
- 2Komperatorbausteine zur Ansteuerung der FETs, inlk. Leuchtdiode
- 2OpAmp für Schnickschnack
- oben rechts die Festspannungsquelle
das ganze sind bis jetzt leider noch 3Layer. 1Layer + Drahtbrücken muss es schon.
Der Akkupack kommt auf einen 2te Platine, die man im Huckepack verschrauben kann...
so in etwa wird sie aussehen...
v.l.n.r.
- 6HEXFET mit den Entladewiderständen (die Widerstände sind grösser )
- 2Komperatorbausteine zur Ansteuerung der FETs, inlk. Leuchtdiode
- 2OpAmp für Schnickschnack
- oben rechts die Festspannungsquelle
das ganze sind bis jetzt leider noch 3Layer. 1Layer + Drahtbrücken muss es schon.
Der Akkupack kommt auf einen 2te Platine, die man im Huckepack verschrauben kann...
Bei Novak? Dem Smart Tray?? Kenn ich jetzt nicht so genau. Naja, ist auch Wurscht. Hauptsache ist ja, dass es nachher wunschgemäß das tut, was du da mit dem Schaltplan (saubere Leistung übrigens, diese CAD-Darstellung) realisiert hast. Bin auf das Ergebnis echt gespannt.
Hast du dir mal überlegt, bei einem der RC-Hersteller in der F&E-Abteilung ein Praktikum zu machen?
Hast du dir mal überlegt, bei einem der RC-Hersteller in der F&E-Abteilung ein Praktikum zu machen?