Verfasst: 5. Jun 2007, 16:27
Dann möchte ich hier auch mal mein Statement abgeben.
Also, warum will man einen Offroader.
Der große große Vorteil beim Offroader ist, man kann ich immer benutzen. Man kann sich einfach schnell zu zweit verabreden, ab auf die baustelle, kurz ne Strecke bauen und los gehts. Das kann man immer machen und so oft man will. Springen und das alles macht richtig Spaß. Wenn ich das Geld jetzt komplett in Akkus investieren würde, klar ist sinnvoll, da stimme ich euch auch voll zu, aber die Sache ist nun mal: was hab ich dann jetzt davon? Erst mal wieder mehrere Wochen auf ein Treffen warten. Toll.
Offroaden kann man einfach spontan, bringt Spaß, es kommt nicht so darauf an das alles perfekt ist und läuft. Hinzu kommt der Fahrspaß mit so einem Ding. Das reizt mich am Offroader.
Ich sehe es auch natürlich ein, das es evtl. sinnvoller wäre das Geld in den Onroad Kram zu investieren, aber ich bin im Moment voll zufrieden mit meinem Kram und sehe nicht das bedürfnis danach mir jetzt zwangsläufig was anderes fürs geld zu kaufen. Aber beim Offroader sieht man wenigstens öfter und schneller was man vom Geld hat.
So viel dazu von meiner Seite.
Nun zum X-Cellerator. Ich weiß, kein Top-Auto, aber dennoch nah dran. Mit meinen oben aufgelisteten Modifikationen soll dieses Auto vom Fahrverhalten und auch der Stabilität durchaus mit Asso und Losi mithalten können. Klar die Chassisstabilität an der einen Stelle ist scheiße, aber da lässt sich abhilfe schaffen, es heißt ja wie gesagt auch immer noch ModellBAU und nicht kauf. Das mit dem Vergleich habe ich mir nicht nur von einer Person sagen lassen. Hinzu kommt das man das ganze in Realitionen sehen muss, die Leute fahren solche Autos überwiegend mit Brushless antrieben, in diese Verlegenheit werde ich wohl nie kommen. Hinzu kommt das ich niemals extrem Jumps wie 2,5+ m machen werde, wie die Leute in den diversen Tests und berichten das durchaus getan haben. Für mich, der sich mit ein paar Leuten auf einer Baustelle eine strecke aufbaut, wird dieses Auto wohl sehr gut reichen. Das mit dem Gebrauchtkauf habe ich auch schon überlegt, aber was ist wenn man pech habt, es gibt immer Beschiss im Internet, klar er selten aber das Risiko ist da. Wenn man dan ein total ausgenudeltes Auto und erst mal 50 Euro oder wahrscheinlich sogar viel mehr in die Aufbereitung stecken muss ist das auch nicht das ware. Dann lieber etwas neues, vllt nicht ganz so gutes, aber mit Funktionsgarantie. Und mit dem Wiederkauf, naja, muss man alles im Verhältnis sehen, den X kauft man für 100, kann ich vllt für 50 oder so verkaufen. Einen t4 zum beispiel kauft man für ca. 300, verkauft ihn für 150. Beides 50:50.
Zum Schluss: Über Geschmäcker lässt sich bekanntlich streiten.
Also, warum will man einen Offroader.
Der große große Vorteil beim Offroader ist, man kann ich immer benutzen. Man kann sich einfach schnell zu zweit verabreden, ab auf die baustelle, kurz ne Strecke bauen und los gehts. Das kann man immer machen und so oft man will. Springen und das alles macht richtig Spaß. Wenn ich das Geld jetzt komplett in Akkus investieren würde, klar ist sinnvoll, da stimme ich euch auch voll zu, aber die Sache ist nun mal: was hab ich dann jetzt davon? Erst mal wieder mehrere Wochen auf ein Treffen warten. Toll.
Offroaden kann man einfach spontan, bringt Spaß, es kommt nicht so darauf an das alles perfekt ist und läuft. Hinzu kommt der Fahrspaß mit so einem Ding. Das reizt mich am Offroader.
Ich sehe es auch natürlich ein, das es evtl. sinnvoller wäre das Geld in den Onroad Kram zu investieren, aber ich bin im Moment voll zufrieden mit meinem Kram und sehe nicht das bedürfnis danach mir jetzt zwangsläufig was anderes fürs geld zu kaufen. Aber beim Offroader sieht man wenigstens öfter und schneller was man vom Geld hat.
So viel dazu von meiner Seite.
Nun zum X-Cellerator. Ich weiß, kein Top-Auto, aber dennoch nah dran. Mit meinen oben aufgelisteten Modifikationen soll dieses Auto vom Fahrverhalten und auch der Stabilität durchaus mit Asso und Losi mithalten können. Klar die Chassisstabilität an der einen Stelle ist scheiße, aber da lässt sich abhilfe schaffen, es heißt ja wie gesagt auch immer noch ModellBAU und nicht kauf. Das mit dem Vergleich habe ich mir nicht nur von einer Person sagen lassen. Hinzu kommt das man das ganze in Realitionen sehen muss, die Leute fahren solche Autos überwiegend mit Brushless antrieben, in diese Verlegenheit werde ich wohl nie kommen. Hinzu kommt das ich niemals extrem Jumps wie 2,5+ m machen werde, wie die Leute in den diversen Tests und berichten das durchaus getan haben. Für mich, der sich mit ein paar Leuten auf einer Baustelle eine strecke aufbaut, wird dieses Auto wohl sehr gut reichen. Das mit dem Gebrauchtkauf habe ich auch schon überlegt, aber was ist wenn man pech habt, es gibt immer Beschiss im Internet, klar er selten aber das Risiko ist da. Wenn man dan ein total ausgenudeltes Auto und erst mal 50 Euro oder wahrscheinlich sogar viel mehr in die Aufbereitung stecken muss ist das auch nicht das ware. Dann lieber etwas neues, vllt nicht ganz so gutes, aber mit Funktionsgarantie. Und mit dem Wiederkauf, naja, muss man alles im Verhältnis sehen, den X kauft man für 100, kann ich vllt für 50 oder so verkaufen. Einen t4 zum beispiel kauft man für ca. 300, verkauft ihn für 150. Beides 50:50.
Zum Schluss: Über Geschmäcker lässt sich bekanntlich streiten.